Am Nationalfeiertag fand bereits zum 26. Mal unser traditioneller Familienwandertag statt. Bei strahlendem Herbstwetter machten sich über 120 Wanderbegeisterte und rund 10 Hunde auf die etwa 12 Kilometer lange Strecke.
Entlang der Route sorgten die drei bewährten Labestationen für Stärkung und gute Stimmung:
– Feuerwehrjugend an der ersten Station,
– Feuerwehrdamen an der zweiten Station,
– Reservisten an der dritten Station.
Im Feuerwehrhaus warteten anschließend geräucherter Saibling, Gulasch, Würstel und eine große Auswahl an hausgemachten Mehlspeisen auf die hungrigen Wanderer.
Wie jedes Jahr wurde auch heuer wieder der Titel der „größten Wandergruppe“ vergeben. Die ersten drei Plätze:
– Donnerstags-Runde unter Leopold Landsteiner
– Die Grenzgänger vertreten von Leon Reiter
– Gruppe Susi unter Susanne Gretz
Der Wanderpokal ging heuer endgültig an die Donnerstags-Runde, die damit zum dritten Mal in Folge die größte Gruppe stellte.
Kommandant Harald Zacek und Kommandant-Stellvertreter Mathias Willner gratulierten herzlich und überreichten die Pokale.
Ein besonderes Highlight gab es für unsere Feuerwehrjugend:
Verwalterin Karin Aulinger und Ehrenkommandant Heinrich Svejda übergaben Jugendbetreuer Ewald Steinmair eine neue Fahne – ein würdiges Geschenk, ermöglicht durch die großzügige Unterstützung dieser beiden Sponsoren.
Parallel zum Wandertag fand auch wieder die alle zwei Jahre vorgeschriebene Feuerlöscherüberprüfung statt.
Rund 10 % der geprüften Löscher bestanden die Kontrolle nicht – ein eindrucksvoller Beweis, wie wichtig diese Überprüfungen sind.
Der älteste ausgemusterte Feuerlöscher war stolze 57 Jahre alt (Baujahr 1968).
Für einen kleinen Aufreger sorgte die Nationalflagge vor dem Feuerwehrhaus:
Durch den Wind hatte sie sich so unglücklich mit einem Seil verknotet, dass sie vom Boden aus nicht mehr zu lösen war.
Benjamin Schletz griff beherzt ein und stieg mit Höhenrettertechnik auf den Mast, um die Fahne wieder in eine würdige Position zu bringen.
















































